Sieben Tipps zum Schutz der zarten Gesichtshaut vor Falten in der kalten Jahreszeit
Hamburg, im Oktober 2014 – Im letzten Drittel des Jahres braucht unsere Haut ganz besondere Aufmerksamkeit, denn sinkende Temperaturen und trockene Heizungsluft machen ihr in dieser Jahreszeit stark zu schaffen. Das Resultat: Die Haut trocknet aus und ist so anfälliger für Faltenbildung. Für eine „winterfeste“ Gesichtshaut stellt NIVEA sieben „Perlen“ für jeden Hauttyp vor, die der Entstehung von Falten in der kalten Jahreszeit effektiv vorbeugen. Dr. Gesa Muhr, Hautexpertin aus der Beiersdorf Forschung und Entwicklung, erklärt jeweils den Nutzen der einzelnen Tipps für die Haut.
1. Die Luft erfrischen. Im Winter ist es draußen kalt und ungemütlich – umso mehr genießt man drinnen die wohltuende Wärme vor dem Kamin oder der Heizung. Trotzdem sollte man von Zeit zu Zeit frische Luft reinlassen. Gesa Muhr erklärt: „Die trockene Heizungsluft sorgt dafür, dass die natürliche Feuchtigkeit in den äußeren Hautschichten verdunstet und die Haut regelrecht austrocknet. In der Folge wird die Haut schnell empfindlich und es können sich Falten bilden.“ Wer sehr kälteempfindlich ist und nicht zu häufig lüften möchte, der sollte zumindest für Luftbefeuchtung sorgen. Hübscher als ein klassischer Luftbefeuchter sieht eine kugelige Vase aus, die man zur Hälfte mit Glasperlen befüllt und auf die Heizung stellt. Mischt man dem Wasser noch ein paar Tropfen Aromaöl unter, entsteht zusätzlich eine wohlige Duftatmosphäre.
2. Die Pflege intensivieren. Bei frostigem Wetter ist die Haut besonders von Feuchtigkeitsverlust betroffen, da die Kälte sie nicht nur austrocknet, sondern sich auch negativ auf ihren natürlichen Schutzfilm auswirkt. Daher sollte man im Winter eine reichhaltigere Tagespflege nutzen als im Sommer. Bei Wind, Eis und Kälte leidet die Haut zudem auch aufgrund eines Nährstoffmangels der Haut. Gesa Muhr weiß: „Ist das Gesicht der Kälte ausgesetzt, ziehen sich die Blutgefäße unter der Haut zusammen, um die Wärme im Körperinneren zu bewahren. Die Blutzufuhr zur Haut wird dadurch gedrosselt. In der Folge bekommt sie schnell zu wenig Sauerstoff und Nährstoffe, und ihr Stoffwechsel läuft auf Sparflamme. Freie Radikale haben dann ein leichteres Spiel.“ Im Herbst und Winter empfiehlt es sich daher, die tägliche Pflege um ein Serum zu ergänzen – idealerweise gleich ein spezielles Anti-Falten-Serum. Gesa Muhr weiß: „Die neuen NIVEA Q10plus Anti-Falten Serum Aktiv Perlen beugen dank ihrer Formel mit Q10, Hyaluronsäure und Kreatin der Faltenbildung vor und pflegen die Haut glatt und geschmeidig.“
3. Von innen stärken. Auch mit Essen und Trinken kann die Haut vor Falten bewahrt werden. Besonders wichtig ist hier Flüssigkeit: Auch im Winter sollte man mindestens zwei Liter Wasser am Tag trinken. Das schützt unsere Haut von innen vor Austrocknung und Knitterfältchen. Aufpeppen kann man pures Mineralwasser mit gefrorenen Beeren. Blaubeeren sind hier echte Perlen: Sie schützen vor freien Radikalen und bekämpfen so Falten. Wer die Vitamine lieber auf dem Teller hat, sollte auf Wintergemüse wie Rosenkohl und Rote Beete setzen. Gesa Muhr begründet: „Sie lindern dank ihres hohen Vitamin-B-Gehalts kleine Entzündungen und schützen so vor Faltenbildung in der Haut.“ Auch fette Fischsorten wie Seelachs und Forelle sowie Raps- und Walnussöl sind gut für die Haut. „Sie enthalten Omega-3-Fettsäuren, die als Bausteine unserer Zellmembranen die Haut festigen“, sagt Muhr. Zu guter Letzt sollte auch Vitamin C nicht fehlen, das zum Beispiel in Zitrusfrüchten steckt. „Es hilft dem Körper bei der Kollagenproduktion und ist so ebenfalls eine Perle im Kampf gegen Falten“, so die Expertin.
4. Nach dem Duschen cremen. Gerade im Winter können wir unter einer heißen Dusche oder bei einem ausgedehnten Bad richtig entspannen. Doch Vorsicht: Langes Baden und Duschen sorgen für Feuchtigkeitsverlust der Haut. „Deswegen ist es ratsam, ein rückfettendes Dusch- oder Badeprodukt zu verwenden, das sich wie ein schützender Film um die Haut legt“, betont Muhr. Anschließend sollte man den Körper mit Body Lotion eincremen. Das Gesicht kann ideal mit einer Maske verwöhnt werden, da sich die Poren durch den Wasserdampf geöffnet haben und Pflege nun besonders gut aufnehmen können. Wenn es mal schnell gehen soll und man keine Maske zur Hand hat, kann man anstelle dessen auch ein reichhaltiges Serum großzügig auftragen und dies fünf Minuten wirken lassen – auch darüber freut sich die Haut.
5. Entspannung finden. Im Winter muss unsere Haut sich nicht nur gegen Austrocknung und Temperaturschwankungen behaupten. Zusätzlich macht ihr auch der alltägliche Stress zu schaffen. Wenn bei der Arbeit auf den Jahresabschluss hingearbeitet wird und zu Hause Weihnachten und Silvester bevorstehen, gehören Hektik und Stress zur Tagesordnung. Dies macht sich schnell auch auf unserer Haut bemerkbar: „Stresshormone stören die Zellerneuerung und fördern die Bildung freier Radikale – und das führt zu Falten“, erklärt Gesa Muhr. Regelmäßige Meditations- und Entspannungsübungen wie autogenes Training, Yoga oder Qigong können dem jedoch vorbeugen und Abhilfe schaffen. Eine Perle für zwischendurch ist ein selbstgemachter Chai-Tee aus grünen Kardamomkapseln, Nelken, Fenchelsamen, Anis, Zimt, Ingwer sowie schwarzem Tee, Milch und Honig. Die enthaltenen Gewürze beruhigen und stärken gleichermaßen.
6. Mit einer Perlenmassage aktivieren. Um der Haut zusätzlich zu helfen, nicht auszutrocknen, kann man mit einer Gesichtsmassage ihre natürliche Schutzfunktion stärken. Die Expertin weiß: „Gesichtsmassagen regen die Durchblutung an und unterstützen so die Versorgung der Haut mit Nährstoffen. Sie sind daher ideal, um die Haut zu straffen und zu glätten.“ Besonders angenehm wird die Massage mit einer Perle, die man zwischen Haut und Fingern platziert und wie eine zarte Massagekugel einsetzt. Durch die Perle wird die Haut sanft und doch punktgenau stimuliert – und so perfekt auf die anschließende Pflege vorbereitet, zum Beispiel mit NIVEA Q10plus Anti-Falten Serum Aktiv Perlen. Eine Anleitung zur Gesichtsmassage finden Sie zum Beispiel auf www.Nivea.de.
7. Professionell vorgehen. Auch wenn man zu Hause schon sehr viel in Sachen Pflege machen kann, wirkt eine professionelle Anti-Falten-Behandlung doch noch intensiver. Hochmoderne Anwendungen wie HydraFacial, Mikrodermabrasion oder Mesotherapie polstern die Haut mit speziellen Techniken und Wirkstoffen auf und versprechen langanhaltende Effekte ohne Skalpell oder Spritze. Eine besondere Perle haben seit dem 22. September 2014 die NIVEA Häuser in Hamburg und Berlin in petto: Die zeitlich limitierte Gesichtsbehandlung „Perlenwunder“ strafft die Haut mit der Kraft der innovativen NIVEA Q10plus Anti-Falten Serum Aktiv Perlen. Nach einer Tiefenreinigung der Haut folgt eine spezielle Gesichtsmassage mit Detox-Effekt: Bei der anregenden IceBall-Massage werden die NIVEA Q10plus Anti-Falten Serum Aktiv Perlen intensiv von der Haut aufgenommen. Gesa Muhr kennt den Grund: „Die Wechselwirkung von Wärme und Kälte schließt die hochkonzentrierten Wirkstoffe in der Haut ein und regt die Mikrozirkulation an.“ Und das sorgt für schöne und gestraffte Haut – probieren Sie es aus! (Buchbar im NIVEA Haus Berlin und Hamburg, 60 Min., 65 €.)
Über NIVEA Q10plus Anti-Falten Serum Aktiv Perlen
Die neuen NIVEA Q10plus Anti-Falten Serum Aktiv Perlen mindern durch ihre einzigartige Formel mit besonders hochkonzentriertem CoEnzym Q10 sowie feuchtigkeitsspendender Hyaluronsäure und Kreatin sichtbar Falten, beugen ihrer Neubildung vor und sorgen für ein seidig-glattes, verjüngtes Hautbild. Bei jeder Anwendung werden die Perlen durch Bestätigung des Spenders aufgelöst und verschmelzen gleichmäßig mit dem Hydrogel. Beide Phasen verbinden sich perfekt zu einem einzigartigen Serum und die zarte Textur hinterlässt ein besonders geschmeidiges und angenehmes Hautgefühl.
40 ml, UVP 13,99 €
Vielen Dank für diese Tipps. Ich finde es hilft sich da bestimmte Sachen, wie beispielsweise das Eincremen einfach anzugewöhnen.Es gibt ja viele verschiedene Formen der Faltenbehandlung.